Was geht mir nicht alles
durch den Kopf, wenn ich mich an der Glaswand meines Gefängnisses
aufrichte und auf meinen Hinterbeinen stehend hin- und widerhaste, um die
Freiheit zu erlangen. Obwohl mir diese Verrenkung auf die Dauer Schmerz
bereitet und mir selbst auch ziemlich lächerlich vorkommt, gebe ich
meine scheinbar nutzlosen Versuche auszubrechen jedoch keineswegs auf,
weil sie mir eine unbestrittene Überlegenheit über meine schlafenden
Kollegen erschaffen. Ich erfülle als einziger die traurige Pflicht,
frei zu werden. Jede Veränderung meines Zustandes müßte
mich dem ersehnten Ziele näher bringen.
... Wie aber, wenn man mich kauft?