April 1919: Beteiligung (einer von drei Räumen!) an der "Ausstellung für junge Architekten" im Graphischen Kabinett Neumann, Berlin

Mai 1919 wird die Berliner Ausstellung auch im Oberlichtsaal des Museums am Karlsplatz in Weimar gezeigt

Sommer 1919 eine Ausstellung der im Berchtesgadener Land ansässigen Künstler in der Königlichen Villa führt 1922 zur Gründung des Berchtesgadener Künstlerbunds, dem auch Finsterlin angehört. Jährliche Beteiligungen

Mai 1920 Beteiligung an der von Mitgliedern der "Gläsernen Kette" im Graphischen Kabinett Neumann organisierten Ausstellung "Neues Bauen"

1922 wird auf der Leipziger Frühjahrsmesse erstmals das Stilspiel ausgestellt. Weitere nachweisbare Ausstellungen 1922: Münchner Gewerbeschau; 1923: Leipziger Frühjahrsmesse; 1924/25: "Neues Spielzeug. Landesgewerbemuseum Stuttgart; 1925: "Neue Sammlungen", München; 1928: Finsterlin-Ausstellung im Landesgewerbemuseum in Stuttgart

1923 zeigt die Firma Wring & Wings auf der Leipziger Herbstmesse Stickereien nach Entwürfen Finsterlins. Weitere nachweisbare Ausstellungen August 1922: Jahresausstellung des Berchtesgadener Künstlerbunds; 1928: Finsterlin-Ausstellung des Landesgewerbemuseums Stuttgart

Juli 1957 zusammen mit Eliane Bruston-Vergara (Paris), Jochems (La Haye) und Tapisserien Lauvins Ausstellung im "Centre Internationale de Culture et D'Echange" in Paris

Mai bis Juni 1958 zusammen mit vier anderen Stuttgarter Künstlern Ausstellung in der Ludwig-Uhland-Bücherei in Stuttgart-Vaihingen

1963 Krefeld (Schloß Morsbroich) / 1964 Berlin (Akademie der Künste): "Die gläserne Kette". Der Katalog veröffentlicht erstmals den inzwischen legendären Briefwechsel

Oktober bis November 1966 Berlin (Deutsche Gesellschaft für bildende Kunst zus. mit der Akademie der Künste) / Dezember 1966 bis Februar 1967 Baden-Baden (Kunsthalle): "Labyrinthe. Phantastische Kunst vom 16.Jahrhundert bis zur Gegenwart"

1969 Ausstellung (oder Beteiligung) im Institute for the Arts, Rice University, Houston, Texas

November 1971 bis Januar 1972 "Zeichen und Farbe. Aquarelle, Pastelle, Tempera- und Farbstiftblätter seit 1900 aus dem Besitz der Graphischen Sammlung [...]." Graphische Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart

31. März - 6. Mai 1973 Kunsthalle Tübingen: Sammlung Cremer. Europäische Avantgarde

1975  "50 Jahre Kunst in Württemberg". Württembergischer Kunstverein Stuttgart

1976 Bestandskatalog Sammlung Cremer. Münster: Westfälisches Landesmuseum. [Heute Kunsthalle Hamburg?]

1977 "Tendenzen der Zwanziger Jahre". 15. Europäische Kunstausstellung. Neue Nationalgalerie / Akademie der Künste Berlin

1978 "Gegenwelten. Neue Bauformen". Kurpfälzisches Museum Heidelberg

1978 "Paris-Berlin. 1900-1933. Übereinstimmungen und Gegensätze Frankreich - Deutschland." [Hrsg. Werner Spies]. Paris: Centre national d'art moderne Georges Pompidou

1982 "Staat und Utopie. Modelle idealer Gemeinschaften". Neuer Berliner Kunstverein e.V.

1983 "Kosmische Bilder in der Kunst des 20. Jahrhunderts". Kunsthalle Baden-Baden

1983 "Dreams and Nightmares. Utopian Visions in Modern Art". Washington: Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Smithsonian Institution

1983 "Der Hang zum Gesamtkunstwerk. Europäische Utopien seit 1800". Kunsthaus Zürich. Katalog

1984 "Das Abenteurer der Ideen. Architektur und Philosophie seit der industriellen Revolution". Neue Nationalgalerie Berlin

1984 "Meisterwerke der Graphischen Sammlung. Zeichnungen des 19. Und 20. Jahrhunderts". Sonderausstellung zur Eröffnung der Neuen Staatsgalerie Stuttgart.

1985 "Industrial Design. Unikate. Serienerzeugnisse". Bestandskatalog Die Neue Sammlung. Staatliches Museum für Angewandte Kunst München

1986 "Der Traum vom Raum. Gemalte Architektur aus 7 Jahrhunderten". Kunsthalle Nürnberg

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2000 Vision Machine. Nantes: Musée des Beaux-Arts de Nantes (Somogy. Editions d'Art). Katalog