Geboren 16.9.1934 im evgl. Krankenhaus an der Voedestraße in Wattenscheid / Westfalen als Sohn des Hauptlehrers Dr. Wilhelm Döhl und seiner Ehefrau Luise, geb. Philipp. Wohnung der Eltern in der Parkstraße.
Paten: Ilse Grüttgen, die Schwester der Mutter, und Ernst Ohliger, ein Studienfreund des Vaters, der 1935 mit "Bomben auf Kohlenstadt, ein Roman, der Wirklichkeit sein könnte" debütierte.
Der Vater hatte 1930 in Bonn über "Die deutsche Nationalversammlung von 1848 im Spiegel der 'Neuen Rheinischen Zeitung'" promoviert, die Mutter, ebenfalls in Bonn, ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen.
Über die familiären Verhältnisse allgemein, die Großeltern und vor allem den Großvater väterlicherseits vgl. die handschriftlichen Erinnerungen des Vaters "Und vergiß nicht, was Er dir Gutes getan hat..."]
geboren wattenscheid westfalen
entwickelte sich seit 1934
klucke und er
im sterbejahr eugene manlove rhodes
an pfarrer ewalds geburtstag
ein sonntagskind